Der Junge im Bus Derek rammte wütend seine Hände in die Hosentaschen und starrte sein Auto an, als wollte er es ermorden. Dumm nur, dass er dafür zu spät kam, denn sein Camaro war bereits tot; sprang einfach nicht mehr an! Morgen würde er sich um einen Abschleppdienst kümmern, doch jetzt wollte er erst einmal einfach nur noch nachhause. Wenn er diesen bis zur Endhaltestelle nähme, wäre er beinahe schon vor seiner Haustür. Derek streichelte noch einmal über die Motorhaube, als würde er sich von einem Freund verabschieden und dann setzte er sich in Bewegung. Einen Augenblick später stand er mit einigen anderen müden Gestalten an der Bushaltestelle und wartete. Es war Ende Oktober und für kalifornische Verhältnisse ungewöhnlich frisch. Nasse, dunstige Luft war von der San Francisco Bay her in jeden Winkel der Stadt gekrochen. Wie immer machte er ihn ein klein wenig unruhig. Das würde sich wohl niemals ändern, ganz gleich, wie alt er wurde. Endlich kam der Bus. Beim Fahrer löste Derek sein Ticket und dann suchte er nach einem Sitzplatz, denn er hatte keine Lust, die vierzig Minuten Fahrtzeit stehend in dem schaukelnden Gefährt zuzubringen. Der einzig freie Platz allerdings befand sich gegenüber einem jungen Mann, welcher die Augen geschlossen und die Beine unverschämt weit ausgestreckt hatte. Erst danach schien der Bursche Derek richtig wahrzunehmen und begann, sein Gegenüber beinahe schon ein wenig dreist zu mustern. Anscheinend gab es irgendetwas an ihm, dass schwulen Kerlen suggerierte, dass er auf ihrer Speisekarte stünde. Offensichtlich bemerkte der kleine Kerl sofort, dass sein Interesse unerwünscht war. Er sah ertappt aus, senkte die Augen zunächst zu Boden und einen Augenblick später schloss er sie ganz einfach wieder. Nun da es ungefährlich war, weil seine Neugier nicht mehr fehlinterpretiert werden konnte, begann Derek seinerseits, den Jungen zu mustern. Im Grunde genommen gab es da gar nichts Besonderes an ihm: Vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre alt, im Grunde gutaussehend, wenn auch ein wenig heruntergekommen; hellbraunes Haar, das mal wieder einen frischen Schnitt vertragen könnte, blasse Haut, zerrissene Jeans, ramponierte Stoffturnschuhe, roter Kapuzenpullover, ein wenig fleckig. Bei sich trug er einen kleinen, vollgestopften Rucksack, den er im Klammergriff hielt, als habe er Angst, jemand könnte ihm diesen stehlen. Da war etwas in den Gesichtszügen des Jungen, woran Dereks Blick hängen blieb; Anspannung, etwas Gehetztes, Verlorenes und um seinen Mund spielte ein verletzlicher Zug. Er konnte den Magen des Jungen knurren Gay Dad Über Knie Legen. Ganz offensichtlich hatte dieser schon seit einiger Zeit nichts mehr zu Essen gehabt. Der Junge schien mittlerweile fest eingeschlafen zu sein und seine Gesichtszüge entspannten sich ein wenig. An der nächsten Haltestelle stieg der glücklose Dieb mit einem wehmütigen Blick zurück auf die vermeintlich leichte Beute aus. Je näher der Bus der Endhaltestelle kam, umso mehr lichteten sich die Reihen und bei den letzten vier Stationen gab es nur noch drei Personen im Fahrzeug; den Fahrer, Derek selbst und den schlafenden Jungen. Als sich die Bustüren ein letztes Mal öffneten, erhob sich Derek und begab sich in Richtung Ausgang. Der Junge indes schlief einfach weiter und als der Fahrer dessen gewahr wurde, kam er fluchend hinter seinem Lenkrad hervor:. Dennoch rief er:. Ganz ruhig! Der Bursche hat dir doch gar nichts getan. Er ist lediglich im Bus eingeschlafen. Der Busfahrer fuhr wütend zu Derek herum. Anstatt sein Wort weiterhin an den Fahrer zu richten, sagte er nun zu dem Jungen:. Lassen wir den Hulk Gay Dad Über Knie Legen seinen Feierabend machen und steigen aus; was meinst du dazu? Der Bursche entwand sich dem Griff des Aggressors, schnappte sie seinen Rücksack und folgte Derek eilig aus dem Fahrzeug. Er hatte seine gute Tat für heute vollbracht wie ein wahrer Pfadfinder und hätte nun selbstzufrieden nachhause trotten können, aber nein! Er musste sich ja unbedingt noch einmal umschauen und erkannte dann, dass der Junge sich auf der kalten, unbequemen Bank der Haltestelle für die Nacht einrichtete. Das würde eine unbequeme, kalte und gefährliche Nacht für den Kleinen werden. Soll ich dich vielleicht auf einen Kakao oder so etwas einladen? Derek war froh, dass man sein Erröten in der Dunkelheit nicht sah. Er überspielte seine Peinlichkeit, indem er grob erwiderte:. Christliche Nächstenliebe, weiter nichts! Tut mir leid! Nicht nur wegen des Busfahrers.
Und Dad auch! Doch Sora scheint das ganz und gar nicht zu gefallen, er wird wirklich rasend uns macht mich total zur Sau. Na ja und Jake is eh ein Trottel, er kennt wahrscheinlich, das Wort Gefühle noch nich mal. Von wegen dir geht es schon viel besser. Er fragte sich, ob er Stiles wohl wiedersehen würde und wie es ihm heute ergangen war. Er schaffte es gerade noch eben so, seine Hüfte zur Seite zu drehen.
Der Junge im Bus
Und auch für heteros ist es manchmal einfach schön und ein nettes Kompliment, gemocht zu werden. I guess the hardest part about having a gay dad is that no matter how okay you are with it, there's always going to be someone who will. Außerdem verrätst du mit nach Nummer fragen im. Er könnte sich auch einfach neben den Jungen legen, denn sein Zweimeter-Bett war immerhin groß genug hierfür, schoss es ihm durch den Kopf, doch. Später ging ich mit einem. Ich war neulich mit drei Kumpels zum Mittagessen verabredet, und alles, worüber sie redeten, waren ihre neuen Knie.Erstens waren mir die meisten Typen zu langweilig und zweitens war nie jemand dabei, bei dem ich sagen konnte, ich liebe ihn. Ich meine, wie passen denn Lara Croft und die Backstreet Boys zusammen? Zeig mal deine Stirn. In beiden Ohren machten sich silberne Ohrringe breit. Er sieht fast wütend aus. Sein Blick haftete fest auf ihr, damit der Tod es nicht wagte, sich ihr zu nähern. You can have tea. So denkt er an mich? Ich hätte das nie fertig gebracht. Stiles lächelte auf ihn hinab und erlaubte sich einen flüchtigen, leichtsinnigen Moment lang darüber nachzudenken, wie schön es doch sein könnte. Mittags und abends gab es Fertiggerichte, Tiefkühlpizza oder irgendetwas vom Take-Away. Ich schaute meinen Schutzbefohlenen an. Ich begann sein Knie zu streicheln. Ha, das fehlte mir gerade noch, dann auch noch als Streber dazustehen! Es ging alles glatt, aber dafür hat die Tussi, Sora für den Täter gehalten. Du hast mit allem recht, ich bin schlecht, ich bin gemein, ich bin ein grässliches Ungeheuer, aber jetzt brauche ich einfach meinen Bruder! Was mir jetzt noch fehlt ist eine ruhige, erholsame Nacht ohne Kopfschmerzen und andere Probleme. Vor meinem kleinen Bruder? Kaum hatte ich das erledigt, als sie auch schon Tim und seinen Vater wieder ins Zimmer holte. Wir sahen uns an und brachen in Lachen aus. Er überspielte seine Peinlichkeit, indem er grob erwiderte:. Ich nicke nur, anscheinend hat Roxas schon von ihm erzählt. Da brauchte er nicht lange zu bitten. Das schaffst du nicht. Eltern sind ja auch nicht doof und merken schon recht früh wenn etwas mit ihrem Sohn halt anders ist : Auch wenn du es nicht wörtlich sagst, so kommunizierst du doch die ganze Zeit und gute Eltern checken das auch recht schnell! Und weg war er, noch bevor ich irgendeine Antwort herausbringen konnte.