Jetzt sind sie aus dem Schlaf erwacht Im anderLand wird wieder Party gemacht. Von bis betrieb die HAB Homosexuelle Arbeitsgruppen Bern in der Matte das Kultur- und Begegnungszentrum anderLand. Zahlreiche LGBT-Veranstaltungen fanden dort statt. Und weil sie so erfolgreich war, findet am Samstag, Oktober das Frauendisco Revival Vol. II statt. Sibylle erzählt uns die Geschichte der Frauendisco. Im Berner Mattequartier, im Dachstock der alten Mühle, wo die HAB das Kultur- und Begegnungszentrum anderLand führte, nahm Es Gab Kein Halten Mehr Gay eine der legendärsten Frauendiscos von Bern ihren Betrieb auf: die Frauendisco im anderLand! Viele tolle 2. Samstage mit gemischtem Publikum haben wir erlebt, Darbietungen wie Playback-Shows, Fasnacht, Konzerte, Wettbewerbe usw. Nach zehn Jahren und drei Monaten fand an besagtem Datum die Abschiedsparty statt, ganz unter dem Motto: frau soll aufhören wenns noch am schönsten ist. Wir konnten es doch nicht ganz lassen: nach nicht einmal einem Jahr, gab es das 1. Was uns dann wirklich aufgezeigt hat: enough is enough! Oder doch nicht ganz…? Jahre später haben wir nämlich ausgerechnet, dass nun eigentlich das Jahre-Jubiläum wäre, hätten wir denn nonstop weitergemacht. Und an diesem Abend war es, als sei die Zeit in den 90ern stehen geblieben: In vielen Agenden wurde dieser eine Samstag wiederum fett und rot umrahmt und sämtliche Aktivitäten wurden verschoben. Es gab kein Halten mehr und der inzwischen rauchfreie Tanzraum, wie auch das Fumoir, platzte aus allen Nähten. Im mittlerweile von Internet, Smartphone und Social Media geprägten Zeitalter, traf sich erneut die Frauenwelt im schönen Dachstock der alten Mühle um ausgelassenen zu schwofen und das Meet-and-Greet zu pflegen wie einst. Und nun folgt in Bälde die Fortsetzung, das Revival Es Gab Kein Halten Mehr Gay. Aufgrund des grossen Erfolges der 1. Revival Party und der nicht minder grossen Nachfrage nach einer Wiederholung, haben wir uns entschieden: tun wir es nochmals! Samstag, Dr schwul Samichlaus chunnt! Alles ist tanzbar in der TanzBAR. Gewinne Tickets für QUEERHÜBELI. Queere Festtage in Bern. Liebes Anderland Du hesch mini Jugend prägt, idäm ig bi dir e Ort gfunde ha, wo ig ha chönne si, wie ig bi. Merci für aui die schöne Momänte, die lustige Erinnerige und die unvergässene Erläbniss wo ewig i mim Härze wärde wohne. Kommentar Antwort verwerfen. Speichere meine Angaben für das nächste Mal. Home Ausgang Mousse des Monats Es war einmal … Frauendisco im anderLand. Fasnachtsparty an der Frauendisco im anderLand. Mousse des Monats Party. By bern. Oktober 1.
Händchenhalten Schwul?
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Schutz der sexuellen Orientierung in der Verfassung von verankert, seit Dezember Homosexualität nicht mehr strafbar. Flipchart mit dem Wort "Vorurteile". In vielen Ländern wird die gleichgeschlechtliche Ehe nicht rechtlich anerkannt. Daniel ist im Gegensatz zu seinen zwei Geschwistern der perfekte Sohn: Seine Schulleistungen sind gut, er ist sportlich und er übertreibt es nicht mit dem. Über Lesben und Schwule gibt es besonders viele Klischees und Vorurteile. Mehr als siebzig Länder halten einvernehmliche gleichgeschlechtliche. Wie kommen Klischees zu Stande? Siehe Homosexualität in Nepal.Seit Oktober prüfte der Verfassungsgerichtshof , das höchste Gericht Österreichs, auf dem Amtsweg das Eheverbot für homosexuelle Paare auf seine Verfassungskonformität. Eingetragene Partnerschaft [ 81 ]. Dezember ; abgerufen am Siehe Homosexualität in Trinidad und Tobago. Siehe Homosexualität in der Dominikanischen Republik. Zu den Unterzeichnern gehören alle 27 EU -Staaten, alle südamerikanischen Staaten der Mercosur sowie unter anderem Kanada, Israel, Australien, Neuseeland und Japan. Kinder müssen vor sexuellen Übergriffen Erwachsener geschützt werden. Oktober 1. Siehe Homosexualität in Vietnam. Schwule Schule: Wie weit geht die Inklusivität? Stattdessen gab es öffentliche Züchtigung, zeitliche öffentliche Arbeit, strenges Gefängnis und Verbannung. Oktober Oder doch nicht ganz…? Seit Anfang des In: Deutsche Welle. Jänner wurde das Institut der eingetragenen Partnerschaft für gleichgeschlechtliche Paare eingeführt. Was ist die Ursache von Homosexualität? In Europa diskriminieren nur noch Russland mit Folgen für russisch besetzte Teile der Ukraine und die Vatikanstadt Homosexuelle durch spätere Erreichbarkeit der Sexualmündigkeit. Homosexualität ist de jure illegal, wird jedoch nicht mehr verfolgt. Verhaltenshinweise vor Ort Sie unterliegen stets den Gesetzen des jeweiligen Reiselandes. Siehe Homosexualität in Kenia. Im April entschied das Verfassungsgericht mit sofortiger Wirkung die Ehe landesweit zu öffnen. Für einen Paartherapeuten seid ihr vielleicht noch etwas jung, aber das muss doch auch irgendwie anders lösbar sein :D. Fidschi Fidschi. Siehe Homosexualität in Schweden. Sammlung Tusculum. Ein Kind braucht Vater und Mutter! Eine weitere häufige Ausprägung von Gesetzen zum Thema Homosexualität behandelt Alltagsaspekte, zum Beispiel den Güterstand , von gleichgeschlechtlichen Paaren. Der US-Bundesstaat Florida will offenbar keine schwulen Touristen mehr, die bisher in Scharen Jahr für Jahr aus anderen Teilen der USA sowie weltweit in den Sunshine State gekommen sind. Februar im Internet Archive : Gay Community Plays It Quietly in Face of Social Taboos aus IRIN , Gleichstellungsgesetz seit ; siehe Homosexualität in Bosnien und Herzegowina. Siehe Homosexualität in Liberia. Mit der Strafrechtsreform von Dezember wurde das unterschiedliche Schutzalter aufgehoben. Die Niederlande waren weltweit das erste Land, das die gleichgeschlechtliche Ehe erlaubte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat mehrmals festgestellt, dass eine strafrechtliche Verfolgung homosexueller Handlungen menschenrechtswidrig sei. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Vaginaler Verkehr, Oralverkehr, Analverkehr, im Bett, in der Küche, auf der grünen Wiese, mit dem Mund, mit der Zunge, mit den Fingern ….
