Der Junge legte seinen Arm um mich, zog mich zu sich hin und gab mir einen Kuss. Ich glaubte, auf Wolken zu schweben. Was war das jetzt? Ein lauter, schriller Ton durchdrang mein Trommelfell. Das Piepen meiner Uhr. Ich blinzelte. Aber halt, wo war ich eigentlich? Ach ja, klar. Ich lag in einem viel zu engen, blau-grauen Iglu-Zelt auf einem Zeltplatz irgendwo in Italien. Meine Uhr zeigte zehn vor acht. Grausam, dieses Aufstehen zu nachtschlafender Zeit. Ich kramte meinen Kulturbeutel und ein Handtuch aus einer Ecke des Zeltes und machte mich auf den Weg zu den Duschen. Sogar um diese Zeit war es hier warm genug, um nur mit einem Handtuch bekleidet herumzulaufen. Im Waschraum traf ich Marco. Er verbrachte jeden Morgen mindestens zehn Minuten vor dem Spiegel, um seinen blondierten Haaren mit Hilfe diverser Sprays den richtigen Look zu verpassen. Ich brummte irgendetwas und ging weiter zu den Duschen. Ich war mit Marco befreundet, solange ich denken kann. Schon in der Grundschule war er mit mir in die gleiche Klasse gegangen, und dann aufs Gymnasium gewechselt. Sie waren bis jetzt die einzigen Menschen, denen ich anvertraut hatte, dass ich schwul bin. Dort waren die Katakomben von San Sebastiano zu besichtigen. Marco, Jens und ein paar andere Jungs aus der Stufe feierten in den Kneipen und Discos im Ort ab, oder wir kauften uns einen Kasten Bier und machten ein Lagerfeuer am Strand. Frei bewegen durften wir uns allerdings auch hier nicht, stattdessen mussten wir zusammenbleiben und hinter der jungen Frau hertraben. Als wir wieder in Fiumicino ankamen, war es fast sieben Uhr. Puh, ich musste mich erstmal ein bisschen in mein Zelt legen und mich ausruhen. Es erinnerte mich an die Situation vieler Schwuler in der heutigen Welt. Irgendwann kam ich wieder aus meinem Zelt heraus und ging hinunter zum Clubhaus. Wir entschieden uns, am Strand entlang zu einem Lokal zu gehen, wo abends immer Disco war, dann standen wir auf und gingen los. Wir erreichten das Haus und stiegen eine Treppe hoch zur Terrasse. Wir schoben zwei Tische zusammen uns setzten uns hin. Marco machte sie nach, wie sie in ihrer unverwechselbaren Art jammerte: »Mein Gott, was machen wir denn jetzt? Die meisten Leute waren Touristen vom Campingplatz oder aus der Stadt. In diesem Moment drehte er sich um und sah genau in meine Richtung. Ups, hoffentlich hatte er nicht gemerkt, dass ich ihn angestarrt hatte. Zwei von Gay Geschichten Ferien Lager sprachen auch recht gut Deutsch. Ich bekam mit, dass Gay Geschichten Ferien Lager beiden in Deutschland aufgewachsen waren. Die Sonne war jetzt fast untergegangen, die letzten Strahlen glitzerten noch auf dem Wasser. Ich wandte den Blick ab und nahm noch einen Schluck aus meinem Glas. Die Italiener am Tisch flirteten immer noch mit den Girls aus unserer Klasse. Er beteiligte sich kaum an der Unterhaltung — wahrscheinlich konnte er auch kein Deutsch — nur einmal sagte er etwas Kurzes auf Italienisch zu seinem Freund. Heute musste es doch mal klappen. Erstmal griff ich schon wieder zu meinem Glas — vielleicht, weil es manchmal leichter ist, andere anzusprechen, wenn man ein bisschen breit ist. Geht mir jedenfalls so. Ich murmelte irgendwas und versuchte, mit ein paar Servietten das Malheur zu beseitigen. Jetzt legte der DJ hinter der Theke »Don't Be Afraid« von Gay Geschichten Ferien Lager Tonka auf, einem der Partyhits in diesem Jahr. Marco rannte an mir vorbei und rief: »Los, komm mit!
Eine Dose Kussbonbons
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