Ich war 11, mein Bruder In den Ferien hatten wir ein Zimmer zusammen. Nachdem das Licht aus war, redeten wir von Mädchen und nackten Frauen. Und mein Bruder fragte mich, ob mein Pimmel auch manchmal steif wird. Wir zeigten uns dann unsere kleinen Ständer im Taschenlampenlicht. Ich wusste schon, dass es sich schön anfühlte, wenn man am Pimmel rumspielte, aber so etwas wie einen Höhepunkt hatte ich noch nicht erlebt. Und ich war in der Hinsicht auch nicht besonders aktiv oder interessiert. Ganz anders anscheinend mein jüngerer Bruder. Er lag seitlich auf dem Bett Fick Mit Dem Bruder Und Dad Gay Geshichte rieb seinen steifen Pimmel am Bettuch. Ich sollte es nachmachen, was ich auch tat. Wir fanden das lustig, aber ich spürte auch, dass es sich irgendwie viel besser anfühlte, als das was ich bisher in meinem Pimmel so gefühlt hatte. Wir lagen uns also gegenüber in den Betten und schauten uns zu, wie wir unsere Ständer am Laken rieben und ich machte meinem Bruder alles nach. Der Taschenlampen-Lichtkegel wanderte hin und her. Da sagte er, ich solle mich mal zu ihm ins Bett legen, damit er die Taschenlampe nicht immer hin und her machen müsse. Wir lagen uns dann in seinem Bett mit herunter gelassenen Pyjamahosen gegenüber und rieben unsere Ständer seitlich am Bettlaken. Das war schon sehr spannend und erregend. Dann legte sich mein Bruder auf den Bauch und rieb seine Latte jetzt vollflächig am Betttuch. So würde das beim Ficken gehen, sagte er. Ich machte es ihm nach. Dabei wurde die Vorhaut zurückgeschoben und die Reibung des Lakens an meiner Eichel war mir zu intensiv, ja tat etwas weh. Deshalb legte ich mich wieder auf die Seite und mein Bruder dann auch. Wir zeigten uns nun, wie wir die Vorhaut mit den Fingern ganz weit zurück und wieder vor schieben konnten. Und mein Bruder bog seinen Pimmel in meine Richtung und sagte ich solle das auch machen, damit sich die Pimmel berühren. Wir rieben dann unsere Eichel-Unterseiten aneinander. Das gefiel uns beiden bis jetzt mit Abstand am besten. Also machten wir das eine Weile. Wir rückten immer näher zusammen, bis unsere Ständer ganz aneinander lagen. Dabei intensivierten wir unsere Bewegungen Fick Mit Dem Bruder Und Dad Gay Geshichte rieben unsere Pimmel direkt aneinander. Mein Bruder fragte mich ob ich schon ein schönes Gefühl hätte. Ich: jaaah. Er: ich auch, aber wenn wir weiter machen wird es noch schöner. Das spürte ich auch. Und so machten wir immer heftiger weiter. Jetzt waren wir beide nackt und wir zogen uns ganz eng aneinander und drückten unsere Pimmel gegeneinander während wir Fickbewegungen machten. Da spürte ich plötzlich ein überwältigendes Gefühl. So ähnlich wie Schmerzen, aber ganz anders, sehr angenehm. Ich zuckte und wollte meinem Bruder das erklären. Also sagte ich, dass ich das schöne Gefühl habe, von dem er mir berichtet hatte. Da hatten wir zusammen einen Orgasmus. Für mich der erste. Das wiederholten wir dann jeden Abend. Auch als wir wieder zuhause waren. Und ab und zu legten wir uns dabei auch aufeinander und spielten Mann und Frau. Vielleicht ein oder zwei Jahre später wichsten wir wieder mal zusammen und gegenseitig und diesmal war auch ein Kumpel von uns dabei, der ab und zu bei uns übernachtete.
Mein geiler Bruder Teil 01
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Damals mit meinem Bruder
Willkommen bei einer der größten Sammlungen von schwulen Geschichten im Internet! Hier findest du Texte über Gays, die sich gegenseitig in den Arsch ficken. Gay male erotica stories involving brothers, fathers and other male family members. Gay-Story Die Heißen Brüder Dieser Roman beschreibt die schwulen Sexgeschichten eines gestandenen Mannes mit den heißen Brüdern. Ein älterer, gut situierter. Ich war 11, mein Bruder In den Ferien hatten wir ein Zimmer zusammen. Nachdem das Licht aus war, redeten wir von Mädchen und nackten.Brief content visible, double tap to read full content. Ich schrie auf vor Schmerz, in dem Moment steckte mir Sven wieder seinen Schwanz in den Mund, so das ich nichts mehr sagen konnte. Er schien nicht zum ersten Mal einen harten Prügel im Mund zu haben und ich fragte mich, woher er seine Erfahrungen hatte. Du kannst sie von vorne haben. Ich bin ein Einzelkind darum hatte ich nicht das erste Erlebnis mit einem Bruder, sondern beim Zelten im Gartengrundstück meines Freuds mit einem weiteren Kumpel. Ich dachte eigentlich, dass er meinen spritzenden Schwanz nicht im Mund behalten würde, doch er saugte noch weiter, als ich ihn in den Mund spritzte. Für die 2 Zimmer gab es aber auch nur 2 Badezimmer, wobei eines gerade durch unsere Mutter besetzt war, die sich auch umzog. Jaaa, das machst du sooo geil! Ich: jaaah. Oh Mann! Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern. Ich hatte rasierte unbeschnittene 17x5 cm zu bieten. Endlich waren wir dran, und da wir bereits alles im Vorraus reserviert und bezahlt hatten, ging es recht rasch schon ins Zimmer. Ich war total aufgeregt und wusste nicht so recht, was ich in dieser Situation tun sollte. Bei Männern schaute ich aber schon genau hin. Gerade als er fragte, wie lange ich noch aushalten könnte, fingen meine Eier an, den Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Die beiden fickten mich fast bis zur Besinnungslosigkeit, hörten aber immer dann auf wenn ich fast gekommen wäre. Sexy Männer Ärsche Schwänze Schwul o. Was würden sie wohl über uns denken? Er nahm eine dünnere Stange, schmierte sie ein und reichte sie mir. Aus dem Stiefvater wurde wieder schnell ein Steifvater sorry. Da stand jeder unter einer eigenen Dusche. Nach so einem Baggersee-Tag war ich von der Situation und der Sonne immer so angeturnt, dass ich es mir zuhause unbedingt schnell besorgen musste. Dann hörte er auf und wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte. Allgemein Neue Kommentare Quatschen. Nimm ihn in den Mund! Alex und ich blickten uns verlegen an. Unser Stiefvater gesellte sich nun zu uns aufs Bett. Sofort war dort der unnachahmliche Geschmack, den nur ein Jungenschwanz verströmen kann. Es war eine geile Zeit! Zwischen meinen Beinen machte sich in der Zwischenzeit mein Bruder zu schaffen. Und schon war mein Rohr fast bis zum Anschlag in seinem schnaubenden Mund verschwunden. Doch das interessierte ihn nicht.
