Roderick A. Ferguson zeigt in seinem Buch über die Stonewall-Unruhen vor 50 Jahren: Ihre Ursprünge sind kompliziert und mehrdimensional. Am Donnerstag jährten sich zum Mal die Unruhen in der Christopher Street im New Yorker Greenwich Village, die nach einer Polizeirazzia im dortigen Stonewall Inn begannen. Viele betrachten jenen Aufstand des Jahres als Geburtsstunde der neueren LGBT-Bewegung. In den USA und anderswo wird Homosexualität nicht mehr als psychische Störung definiert, gleichgeschlechtlichen Paaren steht es frei zu heiraten und Kinder zu adoptieren, und Schwule und Lesben können offen Militärdienst leisten. Gleichwohl ist, so Roderick A. Ferguson, Präsident der American Studies Association, konzentriert sich in seiner Studie auf die Geschichte und die politischen Verhältnisse der USA. Sie sind arm, viele machen Sexarbeit und erleben immer wieder die Brutalität der Polizei. Eine Nebenfigur ist Marsha P. Johnson, eine afrikanisch-amerikanische Trans-Aktivistin, die in der Zeit nach Stonewall eine wichtige Rolle in der Queer-Politik spielte und zusammen mit Sylvia Rivera — die im Film nicht auftaucht — die Organisation STAR Street Transvestite Action Revolutionaries gründete. Nachdem er mit einem seiner Freunde beim Sex erwischt wurde, muss Danny von zu Hause weg und macht sich auf nach Greenwich Village, wo er, ein paar Monate später, in die Stonewall-Ereignisse gerät. Polity, CambridgeS. Rivera selbst kam zum Revolutionären Konvent der Black Panther Party, kurz nachdem deren Mitbegründer, Huey P. Newton, das Bündnis mit den Befreiungsbewegungen der Frauen und der Schwulen und Lesben gefordert hatte. Die Organisation Third World Gay Revolution, gegründet von schwarzen und lateinamerikanischen ehemaligen Mitgliedern der Gay Liberation Front, kämpfte für ein garantiertes Einkommen und für die reproduktiven Rechte der Frauen. Ferguson fragt in seinem Buch nicht zuletzt nach den politischen und wirtschaftlichen Kräften, die seit jeher bemüht sind, queere Sexualität von der Kritik an Kapitalismus, Staat, Rassismus und Gendernormen zu trennen. Die Normalisierung von Queerness — etwa wenn die rechtliche Möglichkeit der gleichgeschlechtlichen Ehe als Ziel in den Mittelpunkt rückt — wird zum Zeichen gesellschaftlichen Fortschritts. Ferguson hat daher zweifellos recht, wenn er davon spricht, dass Widerstand gegen den Verlust dieser Bewegungen an die Vergangenheit dazu beitragen kann, dass sie zu Momenten einer lebendigen queeren Tradition werden, einer, die nach wie vor imstande wäre, die Zukunft entscheidend zu gestalten. Aus dem Englischen von Thomas Atzert. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Vielfalt zahlt sich aus. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie Gay Besucht Afrikanischen Stamm Zum Sex Porno bitte an kommune taz. Rechtsextreme instrumentalisieren Gedenken. Kipppunkt für unseren Klimaschutz.
Der Präsident wird für fünf Jahre direkt gewählt und kann einmal wiedergewählt werden. Mehr zur Deklaration. Die Bewegung erlangte bald landesweite und internationale Beachtung, da sich mit ihr zunächst 23 [ 72 ] mosambikanische und später rund 40 [ 72 ] internationale Organisationen, darunter Wissenschaftler und Bauernverbände, solidarisierten und konnte so auch Mitglieder des japanischen Parlaments für ihre Sache gewinnen, die das Projekt zu Fall brachten. In: Ethnologue. Long coock.
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