Ich bin doch eigentlich nur ein ganz normaler Mann, der zufällig auch schwul ist. Aber mir wurde relativ schnell klar, dass ich das noch vor gar nicht allzu langer Zeit selber nicht so sehen konnte. Noch vor wenigen Jahren fiel es mir nämlich selber am allerschwersten, mich als das zu akzeptieren, was ich war. Nicht, weil ich Homosexualität schlimm fand. Ich bin von meinen Eltern glücklicherweise sehr liberal erzogen worden und habe schon früh gelernt, dass jeder seinen eigenen Weg im Leben finden muss, um glücklich zu werden. Das war also nicht das Problem. Nein, ich hatte einfach panische Angst davor, anders und deshalb nicht akzeptiert oder geliebt zu sein. Ich muss zugeben, dass ich mich lange nicht mehr mit den Gefühlen vor und während meines Outings beschäftigt habe, weil es für mich thematisch mittlerweile so weit weg ist, obwohl es gerade mal sechs Jahre zurückliegt. Es kommt mir vor, als würde ich mich an einen komplett anderen Menschen aus einem anderen Leben erinnern. So fremd fühlt sich der Manuel mittlerweile für mich an, der damals nächtelang wachgelegen hat. Wach aus Angst davor, einfach ich selbst zu sein. Angst davor, was meine Familie und Freunde wohl denken und sagen würden, wenn sie wüssten, dass ich schwul bin. Wenn sie erkennen, dass der Manuel, den sie bisher kannten, plötzlich ein ganz anderer ist. Angst vor mir selbst, weil ich einfach nicht wahrhaben wollte, dass ich — so dachte ich damals zumindest — kein normales Leben mehr führen könnte. Ich hatte einfach vor allem Angst. Und trotzdem war klar, dass ich zu meiner Familie, meinen Freunden und vor allem zu mir selbst ehrlich sein muss. Dafür gibt es einen ganz simplen und gleichzeitig den Gay Extrem Familen Geschichten möglichen Grund — aus Liebe! Das klingt furchtbar kitschig, aber Liebe macht eben wirklich alles möglich. Der Zufall hatte uns zusammengebracht und von einem auf den anderen Tag wusste ich nicht mehr, wer ich war. Ich wusste nur noch, dass ich diesen Menschen liebe — egal ob Mann oder Frau. Mein Herz hat in der Situation keinen Unterschied gemacht und sofort erkannt, was für mich das Richtige ist. Es klingt extrem kitschig, aber es war Liebe auf den ersten Kuss. Und ich wusste sofort, diesen Menschen darfst Du nicht gehen lassen. Schon gar nicht deshalb, weil Du Angst hast. Mein Mann hat zwar keine Sekunde von mir verlangt, mich für ihn zu outen, aber ich wusste, dass es der richtige und nötige Schritt war. Und trotzdem blieb die Angst! Kopf und Herz haben in dieser Zeit heftig gegeneinander gearbeitet und sich regelrecht bekriegt. Das Herz wusste, dass ich mit meiner Familie und meinen Freunden reden musste. Rückblickend waren es keineswegs die rationellsten Einwürfe, aber in solch einer gefühlstechnischen Ausnahmesituation fällt es auch dem schlausten Kopf manchmal schwer, vernünftig zu bleiben. Ich wollte vor allem meine Mama nicht anlügen. Wenn ich mich Gay Extrem Familen Geschichten an den Abend erinnere, an dem ich mit Gay Extrem Familen Geschichten Mutter gesprochen habe, muss ich schmunzeln. Nein, nicht ausgesprochen, ich hatte es ihr regelrecht ins Gesicht geknallt. Ihre Reaktion? Erstmal Stille. Ich konnte ihr keine Antwort geben und war völlig irritiert, weil meiner Meinung nach war ich doch derjenige, der mit der Situation total überfordert war und auf Verständnis gehofft hatte. Im ersten Moment glaubte ich sogar, mein Kopf hätte mit seinen ganzen Wenns und Abers doch recht gehabt und meine Mutter, die ich über alles liebe, würde mich nicht so akzeptieren können, wie ich bin: ihr Sohn, der schwul ist. Doch dann habe ich erkannt, dass das überhaupt nicht das Problem war und heute schäme ich mich für meine dummen Gedanken. Meine Mutter ist eine absolute Löwenmama und würde alles für ihre Kinder tun — bedingungslos. Aber in dieser Situation fühlte sie sich einfach hilflos. Vor allem weil ich mich im ersten Moment so missverstanden gefühlt habe. Aber meine Mama hat damit einfach überhaupt nicht gerechnet und wusste nicht, wie sie reagieren und damit umgehen soll. Wie auch? Ich wusste es ja selber nicht!
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