Als ich zwischen 13 und 16 Jahre alt war, habe ich mich mit meinem ein Jahr jüngeren Bruder und unseren Freunden Jan und Ole öfter mal getroffen, um miteinander "verbotene Spiele" zu spielen. Meistens waren das irgendwelche Rollenspiele, wenn wir bei den jeweils Gay Geschichten Zum Wichsen übernachteten. Ole war in meinem Alter und in meiner Klasse. Und Jan und mein Bruder Martin waren ein Jahr jünger als wir und waren auch Freunde. Bei unseren Spielchen verstanden wir uns immer alle vier recht gut. Ole und Jan wichsten zu Hause auch öfter miteinander. Und mein Bruder und ich besuchten Gay Geschichten Zum Wichsen auch ab und zu nachts in unseren Zimmern um an den Schwänzen zu spielen und zu wichsen. In einer Woche während der Sommerferien waren wir relativ allein zu Hause und verbrachten die Zeit im Garten. Dort hatten wir neben dem Pool ein kleines Drei-Mann-Zelt aufgebaut. Meine Eltern waren für ein paar Tage weggefahren und unsere Nachbarn sahen ab und zu nach uns. In den Pool gingen wir meistens ganz nackt schwimmen und legten uns danach in die Sonne. Neben den verschiedenen als Raufereien getarnten Abgreif-Spielchen im Wasser oder auf der Wiese, bei denen es schlicht darum ging, den anderen möglichst oft an den Pimmel oder den Sack zu greifen, fanden die eindeutigeren Spielchen im Zelt statt. Da haben wir uns dann "Bravo", "Schlüsselloch-" und "Praline-" Heftchen angeschaut und uns diversen Rollenspielen hingegeben. Einmal, als wir wieder zu viert nackt im Zelt waren und gerade spielten, dass jeder an jedem alles machen dürfe, wozu er Lust habe, öffnete plötzlich Stefan, der Nachbarjunge, zwei Jahre älter als ich, also damals ca. Er hatte sich angeschlichen und er ahnte wohl schon, was wir taten. Besonders still waren wir ja nicht gewesen und durch das dünne Zelttuch konnte man alles hören. Er fragte uns, was wir denn da machten, obwohl es eigentlich eindeutig gewesen war. Wir waren sehr erschrocken und hatten Angst, dass er uns verpfeifen könnte. Deshalb boten wir ihm an, er könne ja auch mitmachen, wenn er Lust hätte. Er sagte nur OK und kroch zu uns ins Zelt, wo es schon richtig eng wurde. Wir sagten ihm, dass er auch seine Badehose ausziehen müsse wie wir, was er etwas zögerlich und grinsend tat. Er war natürlich schon ganz anders entwickelt als wir. Wir staunten also nicht schlecht und kicherten verlegen. Um im Club aufgenommen zu werden, musste Stefan erst mal eine Mutprobe bestehen, die darin bestand, dass er sich auf den Rücken legen und nichts machen durfte, während die anderen an ihm herumspielen konnten wie sie lustig waren. Er schien diese Gay Geschichten Zum Wichsen Spielchen irgendwie zu kennen. Jedenfalls legte er sich bereitwillig hin und schloss erwartungsvoll die Augen. Er war — wie Ole — beschnitten. Und wir vergleichen unsere Pimmel mit seinem, indem wir sie aneinander hielten. Wir vier jüngeren Jungs hatten damals noch kaum Schamhaare. Ole nur ein paar, ich auch andeutungsweise aber die beiden jüngeren noch nicht. Ole und ich hatten auch schon einen Samenerguss gehabt — unsere jüngeren Brüder noch nicht. Einer nach dem anderen rieb also nun seinen Pimmel an Stefans Ding, denn wir wollten mal ausprobieren, wie sich das Schamhaar anfühlte. Wir dachten tatsächlich, das würde sich in etwa so anfühlen wie eine behaarte Möse. Stefan gefiel das sehr und sein Jungsschwanz wurde schnell richtig hart. Er hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und blickte nach unten wo sich abwechseln unsere Ständer an seinem rieben.
Wichsen während der Sportwoche 01
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