Mit der Hip-Hop-Seifenopfer "Empire" startet heute auf ProSieben eine Art afro-amerikanisches "Dallas". Der wahre Superstar der Serie ist schwul. Von Robert Niedermeier "Du hast es schon schwer genug, Junge, weil du schwarz bist, jetzt bist du auch noch eine schwarze Schwuchtel", sagt der Vater und stopft seinen fünfjährigen Sohn in die stinkende Müllblechtonne. Der US-amerikanische Regisseur Lee Daniels "The Butler"Filmproduzent "Monster's Ball" und Schauspieler "Agnes und seine Brüder" hat sich diese brutal-traurige Szene nicht ausgedacht. Sein eigener Vater, ein Polizist, tat ihm das tatsächlich an. Jahrzehnte später findet sich diese Szene in der ersten Folge der Seifenoper "Empire" wieder, die ProSieben am Mittwoch in einer deutschen Erstausstrahlung zeigt. Stolz schreitet der kleine Jamal mit roten Pumps und adrettem Kopftuch seiner Mutter Cookie Taraji P. Henson aufgefummelt die Treppe herunter, um sich seinem Vater Lucious Lyon als eine Art Whitney Houston zu präsentieren. Doch Papa ist nicht angetan, beschimpft das Kind als "Bitch" und wirft es auf den Müll. Die Mutter geht dazwischen, nimmt den Spross in ihre Arme, doch fortan klafft ein Gay Arsch Im Gras durch die afroamerikanische Familie. Die eigentliche Geschichte spielt 17 Jahre später: Der Macho-Papa stachelte Jamals Mama zu Drogengeschäften an, woraufhin mütterlicherseits Aus Imagegründen verzichtete "Daddy" darauf, seinem Eheweib im Frauenknast zu besuchen, sonnt sich stattdessen im Erfolg und lacht sich eine junge Geliebte an. Der schwarze Patriarch, unheilbar an einer seltenen Nervenkrankheit erkrankt, hetzt die unterschiedlichen jungen Männer gegeneinander auf, um den Nachfolger für sein Erbe anhand eines zynischen Wettbewerbs zu bestimmen: "In order for it to survive, I need one of you negroes to man up and lead it. Doch anhand der Fülle an politisch unkorrekten Wörtern, dürften die Sirenen der Sprachpolizei ohnehin hysterisch als Dauerschleife aufheulen. Untreue, Alkoholsucht und Gewalt gehörten zum guten Ton. Sex, Drogen und schmalzig-kommerziger Hip Hop Womit wir beim eigentlich Thema sind: Die Seifenoper erfüllt alle Anforderungen an Niedertracht, die eine gute Drama-Serie braucht, um es von unter neun Millionen Zuschauern der ersten Folge auf fast zwanzig Millionen Fans des bombastischen Staffel-Finales zu bringen. Prall gefüllt mit Sex, Drogen und schmalzig-kommerzigem Hip Hop bietet die Erfolgsserie "Empire" ein wunderbar unterhaltsames Kaleidoskop Gay Arsch Im Gras haarsträubenden Klischees. Catfights wie damals zwischen Alexis Morell Carrington Colby Dexter Rowan und Krystle Grant Jennings Carrington, nur noch viel rauer und unbarmherziger, befriedigen selbst den hinterwäldlerischsten Sesselfurzer. Eine schwer übergewichtige und wohl deshalb grundgute Assistentin gewinnt als trashig blondierte Schwulen-Gabi die Herzen des Vorstadt-Homophilen. Als Gegenmodel zum wahren Helden und im wahrsten Sinne des Wortes warmen Bruder generiert auch das ständig saufende und vögelnde, dazu kiloschwere Goldketten mit sich herumschleppende Gör Hakeem als halbstarkes Popsternchen Sympathiepunkte beim pubertierenden Junghetero. Lediglich das älteste, nicht minder verzogene Papasöhnchen Andre bleibt im Schatten des schwarzen J. Doch Liebhaber amerikanischer Fernseh-Formate können es förmlich riechen: Der schmierige Anzugträger überlebt entweder nicht lange oder aber steigt schon alsbald wie ein dunkelböser Phönix aus der Asche zum eiskalten Endgegner empor. Billig gezeichnet sind die Charaktere aber nicht. Vordergründig zwar simpel gestrickt, spannt sich hinter den klischeebeladenen Figuren ein Spinnennetz aus verletzten Gefühlen und der Kampf ums nackte Überleben. Die Kostüme, das aufwendige Setting und die hervorragende, teils oscarnominierte Besetzung machen "Empire" letztendlich zu dem, was es ist: saugut. Ein überfälliger Gegenentwurf zur "Cosby Show" Vor allem ist mit der Seifenoper aus der schwarzen Community ein lang erwarteter und längst überfälliger Gegenentwurf zur unsäglichen Sitcom "Bill Cosby Show" gelungen. Während Cosbys schwarze Bilderbuch-Familie sich höchstens darüber streitet, wer das Tischgebet aufsagen oder den Rest Vanille-Eis direkt aus der Verpackung essen darf, wird in "Empire" gemeuchelt, gelogen und gefickt, was das Zeug hält. Das gereifte Supermodel Naomi Campbell als Knabenverführerin, auch das kredenzt "Empire" auf Seidenbetttüchern. Doch der wahre Superhero ist der sexuell nicht minder aktive Jamal Jussie Smollett. Der kreative Muster-Gay ist so etwas wie der Bobby Ewing der Telenovela. Von der Mama, die seinen attraktiven Liebhaber als "den kleinen Mexikaner" zwar rassistisch beleidigt, aber ihn dennoch putzig findet, stets liebevoll als "Queen" und "Sissy" benannt, lüstert es auch Jamal nach Macht, Geld und Einfluss. Doch seine Gier und Skrupellosigkeit ist gerieben von einem guten Motiv: dem Kampf gegen Homophobie. Dass sich Jamal dazu der Mitteln einer durch und durch heteronormativen Welt der Unterhaltungs-Industrie bedient, ist dabei dem unausweichlichen Schicksal geschuldet. Der Meister der Intrige wusste eben, dass der Zweck die Mittel heiligt. Die Antwort bietet jedoch die Rezeption der Serie. Im echten Leben hat die Show bereits etwas zum Guten verändert. Das Thema Schwulsein innerhalb der schwarzen Community ist massenkompatibel aufbereitet worden.
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