Mit viel zu jungen Augen hatte er gesehen welche Monster dort lebten. Und längst war er selbst gefährlich. Es gab nur diese zwei Möglichkeiten. Entweder man wurde stärker, oder man starb. Nur ein einziges Problem machte sich dabei früher oder später bemerkbar. Wenn das Monster in einem selbst zu mächtig geworden war, neigte es nicht nur dazu alle Feinde zu vernichten. Stille hing in der Luft, zäh und lähmend. Selbst die Insekten schienen sich verkrochen zu haben. Eine ungute Vorahnung hielt jedes unbeteiligte Lebewesen im Umkreis von hundert Metern fern. Das Knurren des zweiten Mannes im Wagen war bedrohlich und dunkel. Hinter dem Steuer lauerte er wie ein schwarzer Panther mit hungrigem Blick und gnadenloser Miene. Beinahe zärtlich schob er das gefüllte Magazin in die Waffe zurück. Es rastete mit endgültigem Klacken ein. Sasuke Uchiha hatte seine finale Jagd begonnen. Eine Blutspur aus Leichen folgte ihm durch die Abgründe der Stadt. Seit zwei Tagen hatte er nicht geschlafen, aber das war auch nicht nötig. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis. Bis die leere Hülle des Körpers aufhören würde zu funktionieren. Aber davon wollte er jetzt nichts wissen. Denn noch funktionierte alles einwandfrei. Er beobachtete die Eingangstür des Hauses wie ein Raubtier aus seiner Deckung Drahtig Muskulöser Schwarzer Hat Brutalen Gay Sex. Ohne auch nur einmal zu blinzeln. Nichts regte sich hinter den Fenstern. Niemand ging durch die Haustür hinein oder kam heraus. Suigetsu kratzte sich zum fünfzehnten Mal in den letzten Minuten am Arm. Seine Finger krampften sich in die Rückenlehne, er schob sich auf dem Sitz zurecht, atmete tiefer und sah sich zu Sasuke um. Allein der Tonfall war einschüchternd. Reines Eis. Suigetsu schluckte weitere Einwände und grub seine Fingernägel ins Polster, kaute mit seinen spitzen, kaputten Zahnruinen an der rissigen Unterlippe. In diesem Augenblick fuhr ein Wagen in die Einfahrt. Wummernder Bass dröhnte aus den eingebauten Boxen. Der braune Kombi wurde mit dem Ratschen einer Handbremse geparkt, die Musik verstummte. Vier junge Burschen stiegen aus, laut diskutierend und offensichtlich beunruhigt. Wir müssen das Zeug holen und abhauen Wenn wir hierbleiben sind wir genau so am Arsch wie diese Wichser von Orochimaru! In Sasukes reglosem Gesicht verengten sich seine Augen zu gefährlichen Schlitzen. Er beobachtete reglos wie die Männer durch die Tür ins Innere des Hauses verschwanden und die jämmerliche, dünne Sperrholztür hinter sich zuwarfen. Suigetsu sprang mühelos über den Zaun zum Garten. Er eröffnete das Feuer ohne eine Sekunde zu zögern. Es war wie ein Film.
Eine seltsame Wette
The Darkside - Fanfic von somali77 auf gay-bar-club.gay (Volltext) - gay-bar-club.gay Wer ist der letzte Fahrgast, den Roberto mit seinem Taxi zum Flughafen nach Heathrow bringt und der ihm tausend britische Pfund und einen Schlüssel. „Und, hat der schwarze Ritter dich fürstlich entlohnt für deine treuen Dienste?“ „Er war hier“, Gaara hob die paar Geldscheine hoch, die. Buch. Eine seltsame Wette - Schwule Stories von zart bis hart für Männer!Deine Boxers sind dabei meinem sich windendem Kopf so nah, dass ich deinen Schwanz mühelos in den Mund bekäme, wenn er doch nur frei wäre…und ich würde es auch nur zu gerne sklavisch devot tun, wenn ich dürfte…. Irgendwie half es, den Kopf über die Bettkante zu schieben. Dann endlich kam Leben in ihn. Er konnte jetzt nicht sterben. Aber das Klingeln war weg und es schmerzte nicht mehr bei jedem Geräusch.
Pauline (der erweiterte Schrebergarten), Teil 1-5
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