Konzert des Jahres Seit wählen wir das KONZERT DES JAHRES in der Mälze. Unter den Meldungen KONZERT DES JAHRES per email info alte-maelzerei. Ihre glänzenden Leggings, blaue und schwarze Tape-Streifen am Oberkörper, erinnern an Schlangenhaut. Sie bewegen sich lautlos, mal rasend schnell, mal wie in Zeitlupe. CocoonDance ist wieder in Regensburg. Im vergangenen Jahr verblüffte die Company, ebenfalls im Theater an der Uni, mit einer Art umgekehrtem Krebsgang: Ein ganzer Abend in der Horizontalen. Mit ihren Tänzerinnen und Tänzern erarbeitet sie Bewegungsabläufe, die man so noch nicht gesehen hat — weil sie eigentlich nicht existieren. Standard ist dieser Abend keinen Moment lang — von Anfang an: Die sechs Tänzer beginnen ihn nicht mit einem Auftritt. Sie stehen schon da, als das Publikum seine Plätze sucht: Ihre eindringlichen wortlosen Blicke lassen die Gespräche verstummen. Mit langsamen Bewegungen legen sie los zu einem Sound, als würden Perlen auf eine harte Oberfläche fallen. Mit schlängelnden Bewegungen, unterbrochen durch abruptes Zucken, tasten sich die Tanzenden, ähnlich einem vielköpfigen Reptil, in den schwarzen Bühnenraum vor. Das Zucken wird schneller, die Köpfe sausen umher, scheinen sich noch in der Bewegung auszutarieren. Dann sinken die Oberkörper nieder. Das Licht schwindet zum Glimmen, die Tänzer sind nur noch schemenhaft zu erkennen. Eine neue Dimension tut sich da auf: Der spiegelnde Boden verfremdet die Körper zu abstrakten Skulpturen. Diese körperliche Höchstleistung lässt einen staunen. Wie in Trance streichen sie mit den Händen den Boden entlang, wandern auf allen Vieren umher. Mal fühlt sich an die grazilen Beine von Giraffen erinnert, an eine Herde Elefanten, die über eine flirrende Savanne wankt. Die Tanzenden gehen in die Knie, lassen ihre Hinterteile nach oben schnalzen, bewegen sich — scheinbar anstrengungslos — auf diese Weise nach links und rechts. Als Zuschauer gerät man sofort in den Sog dieser Darbietung: Jeder Tänzer bewegt sich scheinbar selbstbestimmt, permanent ändert sich das Bild. Zugleich sind alle perfekt aufeinander abgestimmt und stets im Rhythmus des sich wandelnden Klangteppichs: Da wabern metallische Töne, dann ein dumpfes Stampfen. Ein Rasseln, ein Trommeln. Blubbergeräusch wird abgelöst von intensivem Kratzen. D D ie Köpfe immer nah am Boden, zitieren die Tanzenden Gesellschaftstänze: Die elastischen Bewegungen des Tango, der Schritt eines Walzers sind für einen Moment zu sehen. Mit den Händen vollziehen sie die Bewegungen des Spitzentanzes nach. CocoonDance dekonstruiert die Konventionen der Gesellschaftstänze: Seit Jahrhunderten übersetzen diese erotische Anziehung in Disziplin und Anstand. Bei CocoonDance strecken die Tänzer konsequent die Pos nach oben, wirken geschlechtslos, der menschlichen Spezies nicht zugehörig. Auch den Paartanz zerlegen sie konsequent: Von der überwiegend binär ausgerichteten Weltordnung, die wir kennen, bleibt hier nicht viel übrig. Das stärkste Bild steht am Schluss: Die Tanzenden legen in gebeugter Haltung einander den Kopf auf die Schulter und schieben sich hin und her. Betrunkener Paartanz? Oder die Utopie einer anderen Gesellschaft? Der Applaus ist enthusiastisch und will nicht enden. Es gibt wohl niemanden im Raum, den dieses intensive, minimalistische und hypnotisierende Gesamtkunstwerk aus neuen Bewegungsformen, extremer Körperbeherrschung, Licht und Sound nicht gepackt hat — ein glänzender Schlusspunkt dieser Tanztage. Das gibt uns die Möglichkeit, Neues und auch Gewagtes zu zeigen. Von Michael Scheiner Regensburg. Möglicherweise haben auch in der Alten Mälzerei einige Besuchende kurz gezweifelt, geht sie jetzt wirklich oder bleibt sie. Die rote Nase, die bei ihr so deplaziert und gerade deshalb urkomisch wirkt, hatte sie bereits in ein leeres Glas gestopft. Sie gebe den Job jetzt auf und machte überzeugende Anstalten die Bühne zu verlassen. Hier kam die Schauspielerin Prayon ins Spiel, die ohne mit der Wimper zu zucken eine Pause durchhalten kann, bis die Stimmung kurz vorm Kippen ist. Dann aber machte die Kabarettistin nicht einfach weiter, sondern konfrontierte das Publikum. Längst hing das verschiedene Gay Geschichte Porsche Note Kaugummi Bier Pennen umfassende Publikum wieder an Prayons Lippen.
Der Himmel ist also heisser als die Hölle. Und ich finde, das ist eine gute Entscheidung. Das ist also die Grenze, vor der wir immer solche Angst hatten. Seine Schwanzflosse wirft mich beiseite und gegen die scharfen Kanten der Korallen. Vielen Dank an die Teilnehmer:innen, die bei der Wahl zum Konzert des Jahres mitgemacht haben.
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